Mit dem jährlich stattfindenden Empfang für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bedankt sich das Land bei den Menschen, die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag dafür leisten, dass Baden-Württemberg in Sachen Sicherheit Spitzenreiter ist. „Ihrer Einsatzbereitschaft ist es zu verdanken, dass das Land gut aufgestellt ist, etwa bei schweren Bränden, Unglücken oder Naturkatastrophen“, sagte Innenminister Strobl.
Ein ganz großes Dankeschön gebühre dabei den Familienangehörigen der vielen Helferinnen und Helfer. „Das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer verlangt auch ihren Familien einiges ab. Das ist nicht nur die Zeit, in der sie für die Sicherheit der Menschen im Land unterwegs sind. Einsätze im Bevölkerungsschutz sind weder planbar noch vorhersehbar. Wenn etwas passiert, wenn Menschen in Not sind, muss alles andere zurückstehen. Diese Flexibilität mitzutragen, ist all es andere als eine Selbstverständlichkeit. Hinzu kommt, dass Einsätze oft schwierig sind: Die Helfer sind dabei selber Gefahren ausgesetzt und ihre Familienangehörigen bangen zuhause mit – umso mehr gilt, dass dieser Einsatz für die Menschen im Land alles andere als selbstverständlich ist“, unterstrich Minister Strobl.
Die Landtagsabgeordneten Andrea Schwarz (Grüne) und Ulli Hockenberger (CDU) bekundeten durch ihre Anwesenheit und ihr Interesse, das sie in vielen Gesprächen zum Ausdruck brachten, ihre Solidarität und Unterstützung für die Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz.
Auch Vertreterinnen und Vertreter der DRK Bergwacht Württemberg und der Bergwacht Schwarzwald nahmen an dem Empfang teil. Bergretter der Bergwacht Pforzheim organisierten eine kleine Geräte- und Fahrzeugschau und demonstrierten spontan eine Rettung von einer Siloanlage.
Fotos: Bergwacht Württemberg/Raimund Wimmer
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